Hören und fühlen, was Dein Körper braucht

Vielleicht kann ich Dich in diesem Monat und weit darüber hinaus inspirieren Deinen Ernährungsstil NEU zu überdenken beziehungsweise zu erfühlen und an eine für dich stimmige gesunde Ernährung, langfristig anzupassen. Viel zu oft essen und handeln wir aus alten Gewohnheiten heraus und hören nicht auf die Signale und Zeichen unseres Körpers.
Während meiner Covid-Erkrankung habe ich wieder ganz genau auf die Stimme und die Bedürfnisse meines Körpers geachtet und er hat mich zu den Lebensmitteln geführt, welche er für die Heilung gebraucht hat. Diese Verbindung und das intuitive Fühlen und Wahrnehmen, was man im Moment wirklich braucht, war für mich wieder einmal ein absolut WUNDERvolles Erlebnis.

Somatische Intelligenz, das sogenannte „Bauchgefühl“

Jeder Mensch hat eine Somatische Intelligenz, jedoch nicht jeder nutzt sie gleich gut. Leider werden die Signale des Körpers manchmal gar nicht wirklich wahrgenommen.
Das sogenannte „Bauchgefühl“ hatte ursprünglich die Aufgabe unser Überleben zu sichern. Die Somatische Intelligenz soll uns helfen, Nahrung und Nährstoffe auszuwählen, die zu unseren individuellen Anforderungen, unserer persönlichen Genetik und unserer jeweiligen Lebenssituation passen.

„Soma“ (griech.: Körper), bedeutet „das, was sich auf den Körper bezieht“.
Natürlich ist dies bei jedem Menschen anders. Eine allgemeingültige Ernährungsempfehlung gibt es daher nicht. Unser Körper zeigt uns durch Lust, Abneigung oder auch Schmerzen an, welche Lebensmittel er gerade braucht, um optimal versorgt zu sein. Leider haben wir verlernt oder es wurde uns aberzogen, dass und wie wir auf unseren Körper und dessen Signale hören.
Die Sprache des eigenen Körpers wieder zu entdecken und zu lernen, zum Beispiel wie man Zeichen deutet – Müdigkeit, Heißhunger auf bestimmte Lebensmittel, Völlegefühl, Blähungen und vieles mehr – kann zu einer aufregenden Reise werden. Am Ende dieser Reise kann durch diese Interaktion eine liebevolle Verbundenheit zum eigenen Körper und somit zur Harmonie und Balance im eigenen Leben entstehen.
Ein Leben lang.

Gewinne wieder Vertrauen zu Deinem Ernährungswissen!

Noch nie zuvor wussten wir soviel über „gesunde“ Ernährung wie heute.
Gleichzeitig gibt es aber genau soviel Unsicherheit und die Angst, nicht das „Richtige“ zu essen.
Trotz umfangreicher Ernährungsaufklärung gab es niemals in der Menschheitsgeschichte so viele Übergewichtige und nahrungsbedingt erkrankte Menschen.

Aber auch die Zahl der Unverträglichkeiten steigt stetig.
Unverträglichkeiten, Intoleranzen und Allergien haben sich inzwischen zu einem wahren Massenphänomen entwickelt.

Herrscht hier ein Mangel an Wissen trotz oder gerade aufgrund der Informationsflut?

Ein Mangel inmitten der Fülle?

Welcher Hunger wird hier scheinbar nicht gestillt?

Was braucht mein Körper eigentlich?

Um herauszufinden, was Dein Körper braucht und um seine Sprache wieder zu lernen, bedarf es in erster Linie Achtsamkeit.

„Gegessen wird was auf den Tisch kommt!“
„Du stehst erst auf, wenn Dein Teller leer gegessen ist!“

„Einen Löffel noch für Tante Mitzi!“

Meistens wird uns in der Kindheit schon antrainiert, dass wir nicht nur dann essen, wenn wir Hunger haben, sondern dann, wenn die Uhr es sagt.


Zusätzlich wird dann nur das gegessen, was am Teller liegt und keine Nahrungsmittel, welche unser Körper
vielleicht im Moment brauchen würde. Aber auch vermeintlich gesunde Nahrungsmittel können Beschwerden oder Abneigungen auslösen. Vielleicht hat ein Ablehnen eines Gerichtes oder eines Lebensmittel einen tieferen Grund und es versteckt sich dahinter eine Unverträglichkeit. Vor allem bei Kindern hilft es dies genau zu beobachten.
Ihre Instinkte sind meistens noch besonders gut ausgeprägt.

Oder wir erfahren die Nahrungsaufnahme als eine Ersatzhandlung, um Gefühle und Emotionen zu unterdrücken oder zu verwandeln. Gelüste und scheinbarer Hunger, sind etwas anderes als die Versorgung Deines Körpers mit den nötigen Vitalstoffen. Im Akt des Essens spielen so viele Faktoren eine Rolle, wie zum Beispiel Dein Selbstbild, deine Gewohnheiten, Deine Konditionierungen und Deine Erinnerungen.
Es ist wichtig den Unterschied zu entdecken und wahrzunehmen, welchen Hunger man wirklich hat.

„Ein Ansatz der Geist und Körper einbezieht, wird deshalb funktionieren, weil er nur eines von Ihnen verlangt: Finden Sie Ihre Erfüllung!“

Deepak Chopra

Wonach hungere Ich?

Wir alle haben unsere Geschichten, welche wir unser Leben nennen.
Viele davon sind kompliziert und mit schlechten Gewohnheiten und schlechten Erinnerungen verknüpft.
Obwohl wir diese eigentlich loswerden und ablegen wollen, gelingt es in den meisten Fällen nicht.
Glaubensätze und Beliefs halten uns zusätzlich in diesem ausweglosen Kreislauf gefangen.

So kann es auch sein, dass wir von einer Diät in die nächste stolpern und jedes mal ein paar Kilos mehr mitnehmen, anstatt weniger. Dabei wäre der wichtigste Ansatz nicht, wie schnell ich die ungeliebten Pfunde wieder los werde, sondern – Was braucht mein Körper wirklich, wirklich, wirklich?

Unterdrücke deinen Heißhunger oder deine Gelüste nicht, sondern stell die richtigen Fragen an Deinen Körper.
Wenn Du Lust hast, hier tiefer einzusteigen, dann lade Dir hier kostenlos dein Workbook dazu runter.

Workbook: Hören und fühlen, was Dein Körper braucht.

Das Workbook gibt Dir Werkzeuge in die Hand, wie Du achtsamer die Zeichen deines Körpers wahrnehmen und bewusst darauf reagieren kannst.

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